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AV Stumpfl startet Jubiläumsjahr mit Pixera-Zero-Medienserver und AnyShape-Leinwand auf der ISE

AV Stumpfl präsentiert auf der Integrated Systems Europe 2025 die neueste Ergänzung der Pixera-Produktfamilie: den Pixera Zero. Der österreichische Hersteller startet sein 50. Jubiläumsjahr auf der ISE, die vom 4. bis 7. Februar 2025 in der Fira de Barcelona stattfindet.

Konzipiert für Digital-Signage- und Multi-Display-Anwendungen, kombiniert der kompakte Medienserver Pixera Zero eine leistungsstarke Hardwarekonfiguration mit einem platzsparenden Design. Der Server ist in drei Modellen erhältlich - PXZ-0, PXZ-2 und PXZ-4 - und bietet bis zu vier 4K-Videoausgänge in einem Gehäuse mit den Maßen 210 x 265 x 89,3 mm.

Ausgestattet mit einem Intel-Xeon-Prozessor (sechs Kerne, zwölf Threads, bis zu 5,0 GHz) und 32 GB RAM sorgt der Pixera Zero für eine nahtlose Wiedergabe von unkomprimierten 4K-Inhalten. Seine NVMe-Speichertechnologie unterstützt eine konstante Lesegeschwindigkeit von bis zu 5 GB/s und gewährleistet schnellen Datentransfer bei Fix-Installationen und Live-Events.

Der Pixera Zero bietet Videowiedergabe mit lizenzierten Videoausgängen, die Auflösungen von bis zu 4.096 x 2.160 px bei 60 Hz unterstützen. Das Gerät wiegt 3,72 kg und lässt sich in verschiedenste Setups integrieren. Sein energieeffizientes Design mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 300 W sorgt zusätzlich für Energieeinsparung bei nachhaltigen Einsätzen. Pixera Zero wird mit Pixera-Server-Softwarelizenz ausgeliefert.

Der AV-Stumpfl-Stand (3A500) auf der ISE wird außerdem Schauplatz einer Projektion-Mapping-Demonstration sein, bei der die Bandbreite austauschbarer Leinwandmaterialien des Unternehmens präsentiert wird, darunter eine speziell entwickelte AnyShape-Projektionsleinwand mit einer Contrast-Pro-Oberfläche. Die AnyShape-Technologie von AV Stumpfl ermöglicht es, mobile Projektionswände mit nicht standardisierten Rahmenformen - zum Beispiel runde Leinwände oder solche mit abgerundeten Kanten - direkt ab Werk zu produzieren.

Und damit nicht genug: Das Unternehmen stellt außerdem die neuesten Erweiterungen seiner Pixera-Software vor, darunter das neue Pixera RenderBridge, Unterstützung für Notch-LC-Encoding, eine verbesserte Fensterverwaltung, die Integration des Astra-Color-Tool-Kits für Farbkorrekturen sowie die Einhaltung des neuen SMPTE-ST-2110-Standards für Medienübertragung über IP.

(Foto: AV Stumpfl/Christoph Hilger)

www.avstumpfl.com

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