Equipment News
Equipment News Schlagzeilen
Audac präsentiert weltweit erste Reihe Dante-basierter I/O-Wandpanels mit integrierter Mix-Matrix
05/12/2024
ViewSonic präsentiert drei neue 21:9-Displays für hybride Meetings und Schulungseinrichtungen
28/11/2024
Lake People bringt neuen Kopfhörerverstärker mit integrierter Dante-Schnittstelle auf den Markt
28/11/2024
Devialet Astra introduced
20/11/2024
Sony kündigt neues Funkmikrofon DWM-30 an
18/11/2024
GLP liefert LED-Multipixel-Washlight
08/10/2024
MoovIT stellt Neuheiten vor
28/08/2024
Arri bringt neue Kamera für 65-mm-Filmproduktionen auf den Markt
Arris neue 65-mm-Kamera Alexa 265 ist eine Weiterentwicklung der Alexa 65. Das neue Modell ist deutlich kleiner, besitzt einen überarbeiteten 65-mm-Sensor und bietet einen Dynamikumfang von fünfzehn Blendenstufen mit verbesserter Low-Light-Performance.
Vieles an der neuen Kamera entspricht der Arri Alexa 35: der LogC4-Workflow, die Reveal Color Science und sämtliches Zubehör. Dazu kommt ein neues Filterkassettensystem. Mit der Alexa 265 lässt sich auf 65 mm ebenso drehen wie mit allen anderen Aufnahmeformaten.
Das Kameragehäuse der Alexa 265 basiert auf dem der kompakten Alexa 35. Obwohl ihr Sensor dreimal so groß ist, ist die Alexa 265 nur vier Millimeter länger und elf Millimeter breiter. Die neue Kamera hat aufgrund dieses Gehäuse-Designs ein Drittel des Gewichts der Alexa 65: letztere wiegt 10,5 kg, die Alexa 265 hingegen 3,3 kg. Sie umfasst außerdem die neuesten Arri-Technologien für die Kühlung und Energieverwaltung. Die neue Kamera kann auf Drohnen und Tragesystemen befestigt werden und sich an engen Drehorten bewegen. Die Ladezeit und der Stromverbrauch wurden verbessert, und die Kompatibilität mit dem Alexa-35-Zubehörset bietet mehr Rigging-Optionen.
Aufgrund des Feedbacks der Kameraleute, die in den vergangenen zehn Jahren mit der Alexa 65 gearbeitet haben, legten die Entwickler bei Arri ihre Priorität darauf, die Kamera um einiges leichter zu machen. Zugleich sollte die Bildqualität verbessert werden. Filmschaffende hätten zuzdem immer wieder den Wunsch nach einer größeren Dynamic Range und besseren Low-Light-Performance geäußert. Deshalb wurde für die Alexa 265 ein neuer 65-mm-Sensor entwickelt, der den Dynamikbereich von vierzehn auf fünfzehn Blendenstufen und die Empfindlichkeit von 3.200 auf 6.400 EI (ISO/ASA) erhöht - mit optimierten Schwarztönen, größerem Kontrast und niedrigerem Grundrauschen.
Die höhere Bildqualität wird mit einem Workflow erreicht, der die jüngsten Entwicklungen von Arri aufgreift. Zum Einsatz kommen bei der Alexa 265 der neue LogC4-Workflow und die 3D-LUTs, die für die Alexa 35 eingeführt wurden und die ArriRAW-Dateien kameraintern auf den Codex Compact Drives aufzeichnen, welche in allen aktuellen Arri-Kameras verwendet werden. Die Kamera ist mit gängigen Kartenlesegeräten und Drive Docks kompatibel, ebenso mit Codex HDE (High Density Encoding), wodurch die Dateigrößen um bis zu vierzig Prozent reduziert werden können, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Die Monitore am Set können in HD oder UHD eingerichtet werden und SDR, HDR oder beides darstellen. Arri aktualisiert derzeit das SDK, sodass die Aufnahmen der Alexa 265 mit gängigen Software-Tools von Drittanbietern kompatibel sind. Ein einzigartiges Feature ist ihr
Das Filterkassettensystem der neuen Kamera ermöglicht es, spezielle, von einer Schutzkassette ummantelte Filterhalter vor den Sensor zu schieben. Mit dem Launch der Alexa 265 werden Arri FSND-Filter erhältlich sein, mit Einzelstufen von 0 bis ND2.7. Weitere Filteroptionen sind laut Hersteller in Arbeit. Ein verschlüsselter Chip im Filterhalter übermittelt Informationen über die genutzten Filter. Die Informationen werden auf der Benutzeroberfläche angezeigt und zugleich in den Metadaten der Kamera gespeichert. Entsprechend kann am Set oder in der Postproduktion damit gearbeitet werden.
Mit der Alexa 265 aufgenommene Bilder werden in der Kamera mit Arri Reveal Color Science weiterverarbeitet. Diese Technologie wurde mit der Alexa 35 eingeführt und ist ebenfalls kompatibel mit ArriRAW-Bildern, die mit der Alexa Mini LF aufgezeichnet werden. Reveal ist der Oberbegriff für eine Reihe von Bildverarbeitungsschritten, mit denen die Kamera präzise Farben aufzeichnen kann und Variationen in Farbtönen nuanciert abbilden kann.
Ziel der Technologie ist es, Hauttöne vorteilhaft und natürlich wiederzugeben und stark gesättigte oder anspruchsvolle Farben wie beispielsweise Pastelltöne wirklichkeitsgetreu darzustellen. Alle Alexa-265- und Alexa-35-Kameras sind hinsichtlich der Farbgebung aufeinander abgestimmt, um das Color Grading zu erleichtern. Die verbesserte LED-Kalibrierung der Alexa 265 soll die Arbeit bei virtuellen Produktionen und in LED-Volumes optimieren.
Die Alexa 265 wird voraussichtlich ab Anfang 2025 für Produktionen erhältlich sein.
(Fotos: Arri/Ian Wallman/Karolina Wojtasik)
Audac präsentiert weltweit erste Reihe Dante-basierter I/O-Wandpanels mit integrierter Mix-Matrix
Der belgische Hersteller Audac kündigt seine neue NWP-Serie an: eine Reihe von Dante-basierten I/O-Wandpanels für AV-Installationen. Die Panels bieten einen neuen Ansatz für vernetzte Audiosysteme, indem sie internes Mischen, digitale Signalverarbeitung (DSP) und nahtlose Steuerung in eine skalierbare, flexible Plattform integrieren.
Die NWP-Serie wurde entwickelt, um selbst komplexeste Setups zu vereinfachen. Sie bietet Installateuren und Integratoren durchgehende Dante- und AES67-Kompatibilität in allen Modellen. Die Serie ist mit diversen Eingangsoptionen ausgestattet; dazu gehören XLR-Eingänge für professionelle Audioquellen, USB-C-Anschlüsse für moderne digitale Verbindungen, 3,5-mm-Buchsen für Zusatzgeräte und Bluetooth für drahtloses Streaming.
Zusätzlich verfügen die Panels über einen internen Mixer und einen DSP, der eine fortschrittliche Audioverarbeitung direkt im Gerät ermöglicht. Mittels der internen Funktionen lassen sich die Audiosignale direkt an der Quelle mischen und in reduzierter Kanalanzahl via Dante weiterverteilen oder mehrere NWP-Wandpanels aufsummieren.
Darüber hinaus wird jedes Panel vollständig von der Audac-Touch-Plattform unterstützt, die eine intuitive Lösung für die Gestaltung und Steuerung von Audiosystemen zur Verfügung stellt. Die skalierbare Software-Architektur ermöglicht eine Anpassung der Konfiguration an sich ändernde Anforderungen von AV-Setups. Die NWP-Serie ist Teil der skalierbaren Audac-Atellio-Familie. Jedes Produkt ist als Stand-Alone-Lösung konzipiert. Die Audac-Touch-App ermöglicht Nutzern die vollständige Kontrolle des gesamten Systems.
Die fünf Modelle der Audac-NWP-Serie sind ab sofort verfügbar.
(Foto: Audac)
Lawo veröffentlicht Software-Version 10.12 für seine Audio-Produktionssysteme
Lawo stellt die Software-Version 10.12 für seine aktuellen mc²-Audio-Produktionsmischpulte vor. Das Update beinhaltet unter anderem Verbesserungen in den Bereichen Kanalverwaltung, Waves-Integration und Systemsicherheit.
Eine der wichtigsten Neuerungen der Version 10.12 ist die neu gestaltete „Strip Assign“-Seite für eine intuitive Kanalverwaltung. Diese neue Seite bietet eine intuitive Bedienoberfläche, um die Zuweisung von Kanälen zu Kanalzügen zu beschleunigen. Anwender können wahlweise einzelne oder mehrere Kanäle in einem Bediengang zuweisen und Kanalzuordnungen ändern, duplizieren bzw. zwischen Kanalzügen austauschen.
Kanal-Labels und Faderstrip-Farben lassen sich hier anpassen. Eine klare visuelle Darstellung der Mischpultbänke soll sicherstellen, dass die Segmente der physischen Pultbestückung entsprechen. Das Update soll es Anwendern ermöglichen, ihre Systeme sowohl im Live- als auch im Studiobetrieb effizienter zu bedienen.
Version 10.12 bietet ferner Verbesserungen bei der Integration von mc²-Konsolen und Waves-Systemen mithilfe des neuen ProLink-Protokolls. Das Update ersetzt das ältere RFC-Protokoll, um die Kommunikation zwischen mc²-Pulten und Waves-SuperRack-14-Systemen zu optimieren. Die Synchronisation von Labels erfolgt automatisch, um händische Eingabefehler zu vermeiden. Die neue Koppelfunktion für Access-Kanäle ermöglicht es Toningenieuren, ein angeschlossenes Waves-Rack per Tastendruck auf der mc²-Konsole zu öffnen, für einen schnelleren Zugriff auf die Plug-in-Parameter.
Auch die Bedienoberfläche und der Workflow von Version 10.12 weisen Verbesserungen auf. Die Signalliste enthält neue Symbole, die den Status von Alias-, Waves- und Loopback-Verbindungen anzeigen, um die Verwaltung von Signalwegen zu vereinfachen. Diese Aktualisierungen verbessern die Übersicht über den Signalzustand und die Konnektivität und bieten eine Echtzeit-Rückmeldung über den Status der einzelnen Signale. Die neuen Symbole und Aktualisierungen der Signalliste erleichtern Anwendern die Verwaltung komplexer Setups mit mehreren Konsolen.
Darüber hinaus verbessert die Version 10.12 die Systemsicherheit mit erweiterten, EBU R.143-konformen Maßnahmen. Sie führt neue Passwortrichtlinien wie die erzwungene begrenzte Gültigkeitsdauer, minimale Komplexitätsanforderungen und die Eliminierung von Standardpasswörtern ein, um ein höheres Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Verfügbar ist ferner eine Anmeldung per Private oder Public Key, was mit der Passwortverwaltung verbundene Risiken minimiert. Das Update bietet Verfahren für das Zurücksetzen von Passwörtern, bei denen die Sicherheitsmaßnahmen für das System nicht mehr ausgehebelt werden können.
Die Software-Version 10.12 ist ab sofort für alle kompatiblen mc²-Audiosysteme verfügbar.
(Foto: Lawo AG)
ViewSonic präsentiert neuen Monitor für professionelle Bildbearbeitungen
ViewSonic launcht mit dem ColorPro VP2776T-4K einen neuen Monitor für die professionelle Bildbearbeitung, um Fotografen, Designer und Content Creator bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Der neue Bildschirm bietet zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse für die Datenübertragung, die Unterstützung für duale 4K-Display-Setups sowie 100 Prozent sRGB- sowie 98 Prozent DCI-P-3-Abdeckung.
Der 27 Zoll große Monitor verfügt über ein SuperClear-IPS-Panel mit UHD-Auflösung (3.840 x 2.160), das einen Kontrast von 2.000:1 und eine Helligkeit von 400 cd/m² liefert. Zur Darstellung von Farben und Details tragen unter anderem Vesa HDR400 für tiefe Schwarz- und helle Weißtöne sowie eine Farbtreue von Delta E
Jedes Gerät wird von ViewSonic im Werk vorkalibriert. Dazu wird ein individueller Farbkalibrierungsnachweis mitgeliefert. Damit professionelle Nutzer individuelle Kalibrierungen vornehmen können, ist der ColorPro VP2776T-4K mit der Colorbration+-Software ausgestattet. Diese soll die Einrichtung erleichtern und garantieren, dass der Monitor über Jahre hinweg präzise und lebensechte Farben liefert. Zu den unterstützten Colorimetern gehören das ViewSonic ColorPro Wheel, XRite i1Studio/i1Display Pro/i1 Pro 2/i1 Pro 3, X-Rite ColorMunki Photo/Design und Datacolor Spyder X.
Die beiden Thunderbolt-4-Anschlüsse mit einer Gesamtbandbreite von 40 Gbit/s (Upstream 100 W/Downstream 15 W) ermöglichen unter anderem den Betrieb von zwei 4K-Displays. Zu den weiteren Ports gehören beispielsweise zwei HDMI-2.1-Anschlüsse, USB-C, DP 1.4, Micro-USB und Ethernet-Anschlüsse. Der Ethernet-Port erlaubt Geschwindigkeiten von bis zu 2,5 GbE. Für den Klang sorgen zwei integrierte 3-Watt-Lautsprecher.
Damit Profis auch über viele Stunden hinweg am Bildschirm arbeiten können, ist dieser mit der ViewSonic-Eye-ProTech+-Technologie ausgestattet. Durch die Kombination der Flicker-Free-Technik mit einem Hardware-Blaulichtfilter wird die Belastung für die Augen reduziert.
Der ViewSonic ColorPro VP2776T-4K ist ab sofort im Handel erhältlich.
(Foto: ViewSonic)
ViewSonic präsentiert drei neue 21:9-Displays für hybride Meetings und Schulungseinrichtungen
ViewSonic stellt drei neue großformatige Displays mit 5K-Auflösung und 21:9-Format vor. Zwei Modelle sind interaktive Displays (IFPs) mit Touch-Funktion, ein Modell dient rein als Präsentationsdisplay.
Das CDE92UW mit WUHD-Auflösung (5.120 x 2.160) ermöglicht kabelloses Präsentieren und Multimedia-Wiedergabe. Die 21:9-Displayfläche erlaubt mehreren Anwendern das gleichzeitige Teilen von Inhalten, vor Ort oder online. Mit Hilfe der ViewBoard-Cast-Software und USBC/HDMI-Dongles eignet sich das Display als Content Hub für Gruppenarbeiten.
Das 92-Zoll-Display mit SuperClear-VA-Panel, einem Kontrast von 3.000:1 und 500 cd/m² Helligkeit stellt bis zu 1,07 Mrd. Farben dar. Es verfügt über eine entspiegelte, gehärtete Oberfläche (7H), ist für 50.000 Betriebsstunden ausgelegt und kann im Hoch- oder Querformat verwendet werden. Für den Sound sorgen zwei Lautsprecher und ein Subwoofer.
Ausgestattet einem Octa-Core-Prozessor mit Android 13, unterstützt das CDE92UW die Wiedergabe von Inhalten vom internen Speicher oder USB-Stick sowie diverse Fernkonfigurations- und Content-Management-Systeme. Das Display bietet zahlreiche Anschlüsse, darunter einen 100-W-USB-C-Port, vier HDMI-Ports, fünf USB-A-Anschlüsse sowie RS232, RJ45 und SPDIF. Darüber hinaus kann das Android-Betriebssystem, wie bei allen ViewSonic-CDE- und IFP-Displays, auch abgeschaltet werden.
Mit den Modellen IFP92UW und IFP105UW bietet ViewSonic zwei neue interaktive 5K-Displays im 21:9-Format an. Dozenten, Lehrkräfte und Schüler können mit den zum Lieferumfang gehörenden Dual Pens in verschiedenen Farben und Stärken oder mit den Fingerspitzen schreiben und Anwendungen bedienen. Das 50-Punkt-Multi-Touch-System und die integrierte Whiteboard-Software erlauben mehreren Nutzern gleichzeitig Eingaben am Display.
Das 92-Zoll-Modell bietet 450 cd/m² Helligkeit und einen statischen Kontrast von 1.200:1, während das 105-Zoll-Display eine Helligkeit von 400 cd/m² und einen Kontrast von 4.000:1 erreicht. Ein Umgebungslichtsensor passt die Helligkeit automatisch an. Stereo-Lautsprecher, ein Subwoofer und ein 180°-8-Mikrofon-Array mit einer Reichweite von acht Metern stehen ebenfalls zur Verfügung.
Beide Displays verfügen über zwei 100-Watt-USB-C-Ports für das Laden externer Geräte, zahlreiche HDMI-Anschlüsse, mehrere USB-A- und USB-B-Ports, RS232, RJ45 sowie Slots für ein WiFi-Modul und einen Slot-in-PC. Die IFPs sind mit umfangreicher Software ausgestattet, darunter VS Setup Wizard, vCast Receiver, VS Recorder, OTA-Updates, Airplay, Miracast und die Office Suite.
Die neuen Displays sind auf die Nutzung von ViewSonic TeamJoin für Microsoft Teams Rooms (MTR) abgestimmt. TeamJoin ermöglicht nahtlos hybride Meetings durch Integration mit Microsoft Teams. Diese One-Touch-Videokonferenzlösung umfasst einen PC, eine Touch-Konsole und ein Video-Bar-System und lässt sich in das Portfolio an Large-Format-Displays integrieren.
(Foto: ViewSonic)
Lake People bringt neuen Kopfhörerverstärker mit integrierter Dante-Schnittstelle auf den Markt
Im professionellen Produktionsumfeld ist das Dante-Netzwerkprotokoll von Audinate inzwischen weit verbreitet. Lake People bietet mit dem kompakten G103-D-4 jetzt einen Kopfhörerverstärker, der sich direkt in ein solches Netzwerk integrieren lässt.
Der G103-D-4 ist das erste Produkt von Lake People mit integrierter Dante-Schnittstelle. Der Audinate-Ultimo-4-Chip bindet über eine RJ45-Verbindung vier Kanäle digitales Audio ein, die über einen Wandler in die analoge Welt übertragen werden. Dadurch lässt sich der G103-D-4 in ein bestehendes Dante-Netzwerk integrieren.
Abgesehen von der Dante-Schnittstelle bietet der G103-D-4 die Verstärkerschaltung des G103 MKII. Dabei hält der G103-D-4 gleich zwei voneinander unabhängige Stereo-Kopfhörerverstärker bereit, die über die vier Dante-Kanäle mit individuellen Signalen versorgt werden können. Nach der Wandlung wird das Signal gebuffert und den Verstärkerschaltungen zugeführt. Die Lautstärkeregelung übernimmt ein Alps-Poti, das die Kanaltrennung und den Gleichlauf beider Kanäle sichert.
Die Pre-Gain-Schaltung erlaubt es, unterschiedliche Kopfhörertypen mit demselben Verstärker zu betreiben. Dazu lässt sich beim G103-D-4 über interne Jumper die Signalstärke auf Wunsch um 6 oder 12 dB erhöhen. Durch die Pre-Gain-Funktion kann der Abhörpegel stets im gewünschten Regelbereich des Potis eingestellt werden - egal ob der Kopfhörer der Wahl 16 Ohm oder 600 Ohm hat.
Da sich der Pre-Gain für jeden der beiden Verstärker des G103-D-4 einzeln umschalten lässt, kann beim häufigen Wechsel zwischen zwei Kopfhörern auch je ein Kanal pro Typ eingerichtet werden; jeder Kopfhörer wird mit dem für ihn jeweils optimalen Pegel versorgt. Beide Verstärkerwege halten Ausgänge im 6,3-mm- sowie 3,5-mm-Klinkenformat bereit.
Der G103-D-4 bietet drei Möglichkeiten für die Stromversorgung: per USB-C oder USB-B oder direkt über den Ethernet-Port als Power-over-Ethernet (PoE).
(Foto: CMA Audio/Lake People)
Erstes All-in-one-LED-Display von Panasonic erhältlich
Panasonic Connect Europe stellt sein erstes LED-Display vor, das die Produktpalette an professionellen Displays ergänzt. Das 110-Zoll-LED-Display TL-110AD12AW eignet sich für den Einsatz in Universitätshörsälen, Klassenzimmern oder Unternehmensumgebungen.
Mit einer Helligkeit von 700 cd/m² und einem Pixelabstand von 1,27 mm liefert das Display auch in hellen Umgebungen hochwertige Bilder ohne Farbabweichungen. Die VMZ7ST-Serie kann in schwer zugänglichen Bereichen in größeren Höhen eingerichtet werden. Mit dem Powered Focus von Panasonic lässt sich der Fokus für verschiedene Raumgrößen adaptieren, was insbesondere für Sportsimulatoren von Nutzen sein kann.
Als erstes LED-Display im Markt verfügt das 110-Zoll-Modell von Panasonic über mehrere Intel-SDM-Steckplätze, die eine nahtlose AVoIP-Integration mit verschiedenen proprietären oder Drittanbieter-Funktionsboards ermöglichen.
Das Display verfügt über die proprietäre Average-Picture-Level-(APL)-Technologie. Diese passt Helligkeit und Leistung an die Installationsumgebung an, sodass das Display kontinuierlich betrieben werden kann, während sich gleichzeitig der Stromverbrauch reduziert. Es ist zudem mit einer Technologie ausgestattet, die Einbrenneffekten vorbeugt und diese korrigiert.
Aufgrund des frontseitig zugänglichen Designs (Front Access) des Displays lassen sich Teile bei Bedarf relativ simpel austauschen oder reparieren. Die Kompatibilität mit Remote Managed Services ermöglicht es, den Status des Displays in Echtzeit zu überwachen. So lassen sich Wartungsarbeiten im Voraus planen.
Das Display wird halbmontiert geliefert, um die Rüstzeit zu verkürzen. Die Installation erfolgt mit dem mitgelieferten Montagematerial. Das Display ist sofort einsatzbereit, sobald es über ein HDMI-Kabel an ein Wiedergabegerät angeschlossen wird. Da es die IP-basierte Konnektivität von Panasonic nutzt, reduziert sich der Verkabelungsaufwand, was wiederum die Skalierbarkeit erhöht.
Planar Simplicity range enhanced and extended with P Series 4K LCD displays
Leyard Europe has announced the arrival of the Planar Simplicity P Series, a new high resolution digital signage, streaming and media-playback display unit. The series supports 24/7 usage, offering up to 500-nits brightness in 43-, 50-, 55-, 65-, 75- and 86-inch sizes.
There are also fully integrated multi-touch models for all sizes, featuring twenty simultaneous touch points and fine tip stylus support for interactive experiences. The sleek, slim design, with a logo free bezel and variety of adjustable accessories, ensures the displays are suitable for almost any application, from digital signage or wayfinding to emergency messaging or advertising.
The screens follow the industry’s most stringent cybersecurity certification, developed by the European Telecommunications Standards Institute (ETSI), making the entire range more secure against large-scale cyberattacks that target smart devices. Mountable in horizonal and vertical orientations for expanded usability, the touch screen, interactive models further enhance functionality for applications requiring collaborative elements, such as presentation, annotation or end user engagement.
The Planar Simplicity P Series is Energy Star certified, identifying the range as a solution that reduces running costs and electricity consumption. If displays are not required to run 24/7, automated scheduling enables devices to run media playback only when required. The new series is fully compatible with Creston, Q-Sys and Control4 systems. The MicroSD storage capabilities, coupled with USB 3.0 and 2.0, Network, HDMI, USB-C and audio connections make this display a flexible multi-purpose unit.
(Photo: Stacey Moore/Leyard Europe)
Studio Technologies introduces Model 352A and Model 354A Talk Stations
Studio Technologies presents the Model 352A and Model 354A Talk Stations. The units support Dante audio-over-Ethernet digital media technology and are designed for voice paging applications, including theater, live-event, and industrial applications. Broadcast applications can also be supported by using the products’ integral IFB (talent cue) capabilities.
The units offer a complete solution for routing voice and background audio along with playback of pre-recorded audio files. The Model 352A unit supplies two independent “talk” channels, while the Model 354A unit supplies four independent “talk” channels with each channel able to be individually configured to match the needs of specific applications.
As part of the unit’s Dante capability, both models support AES67 as well as the Dante Domain Manager (DDM) software application. A monitor section allows one of the two Dante receiver (input) channels on the Model 352A and one of the four Dante receiver (input) channels on the Model 354A to be routed to a connected amplifier or amplified speaker.
Many general-purpose paging applications can be supported with the Model 352A and Model 354A Talk Stations. The range of configurable features ensures compatibility in many situations. As an example, for theatre or event-space applications, the units can be located in a box office or manager’s office location. Two pre-recorded messages can be stored and played as required. For broadcast applications, the Model 352A can serve as a stand-alone 2-channel IFB (talent cue) master station. The Model 354A can be utilized to create a 4-channel IFB (talent cue) master station. Personnel can use the Model 352A and Model 354A as a combination voice paging console and monitor resource.
Voice audio can be supplied by a gooseneck microphone, available separately, which is attached to the connector/threaded bushing combination that is located on the front of the units. While compatible with many gooseneck microphones, Studio Technologies’ GME-3-12 Gooseneck Microphone is recommended for use with both talk stations. Two audio sources or “messages”, up to forty seconds each in length, are stored in non-volatile memory within the units.
These two audio sources, saved in the common 16-bit monoaural WAV format, can be updated by way of a standard USB flash drive. The audio files can contain whatever “pre-page” (preamble) audio signals that are desired. They could be the sound of natural bells or chimes, an “electronically created” audio sequence, or a voice message. By using WAV files, the desired sources can be created outside of the Model 352A/Model 354A and then loaded for use. Configuration choices determine how and when the preamble audio files will be played.
A Model 352A/354A function allows high frequency “call” audio signals present in a Dante receiver (input) channel to be detected and displayed in the LED indicators associated with a pushbutton switch. This allows users to observe the on or off status of call signals that may be associated with intercom audio channels. In addition, this function can be used to display when a channel is active. This allows multiple units to be deployed in a single application, with each unit displaying the talk status of all the others. A configuration option allows an associated pushbutton switch to be disabled whenever talk activity is taking place in other units. This feature will help prevent multiple users from simultaneously activating a talk function.
The Model 352A and Model 354A’s set of operating parameters are configured using the STcontroller software application. Available free of charge from Studio Technologies, the unit allows production personnel to configure its capabilities to meet an application’s exact needs. STcontroller is offered in versions that are compatible with the WinOS and MacOS operating systems.
(Photos: Studio Technologies, Inc.)
Martin Audio reduces carbon footprint through adoption of recycled plastics
Martin Audio is making significant strides in reducing its environmental footprint through the strategic use of recycled materials, particularly post-consumer recycled plastics. This commitment is a critical part of their overall sustainability strategy, aimed at integrating recycled materials into their manufacturing processes and contributing to a circular economy.
Martin Audio’s approach involves using detailed data to make informed decisions about sourcing recycled materials. This ensures that the use of recycled plastics does not compromise the quality or performance of their products. “The focus is on extending the lifecycle of materials and products, thus minimising their environmental impact from the outset”, says marketing director James King.
Over the coming months, Martin Audio will gradually introduce post-consumer recycled plastic into components for ten of its product lines. This includes using 65 percent and 85 percent recycled ABS plastic, depending on the specific flammability requirements for each product. The transition to these recycled materials will take place as existing stocks of components are used up.
By the end of this year, Martin Audio anticipates that recycled plastic will be incorporated into components such as the phase plug which features in Torus constant curvature loudspeakers (pictured: Torus T1230) alongside other elements which feature in products from Wavefront Precision, CDD Live 8, XD and Blackline X series.
Martin Audio’s adoption of recycled plastics significantly reduces the carbon footprint of its products. By switching to 85 percent post-consumer recycled ABS plastic from standard ABS plastic, the carbon emissions per kilogram of material drop from 4.6 kg CO2e to 0.8 kg CO2e.
“This is a further opportunity for us to demonstrate climate leadership and values, defining good environmental practice”, says James King. “We have made strides within the efficiency practices at our HQ; we’ve planted over 60,000 trees through Ecologi, and we’re excited to see the adoption of recycled plastics come into fruition. There’s plenty more work to be done, but we’re making progress.”
(Photo: Martin Audio)
Devialet Astra introduced
In May 2010, Devialet launched its first amplifier, the D-Premier, introducing the world to ADH technology. Fourteen years and over 250 patents later, the French acoustic engineering company presents the Devialet Astra.
Designed in Paris and assembled in France, this new amplifier delivers multiple connectivity options and bespoke configuration. Beneath the Astra’s ultra-compact, brushed-aluminum monolith, which integrates a screen and two buttons, Devialet’s most advanced audiophile system features a preamplifier, amplifier, DAC, streamer, and phono stage.
Devialet Astra offers minimal distortion, 2 x 300 Watts of power (at 4 Ohms) in solo mode, 2 x 600 Watts (at 4 Ohms) in dual configuration, and a frequency response that extends to its farthest limits. It also features the latest generation of proprietary ADH (Analog Digital Hybrid) technology. A cornerstone of Devialet’s heritage, this technology harnesses the linearity and refinement of analog amplification (Class A) with the power and compactness of digital amplification (Class D).
Energy dissipation and thermal management are radically optimized. Efficiency is also enhanced. Combined with a new calibration process, these features enable the achievement of fine and precise high frequencies, earning the amplifier a Hi-Res certification.
SAM (Speaker Active Matching) technology accurately adapts the audio signal to the unique specs of passive speakers, preserving their acoustic signature in real time. Drawing on data from a library of 1,200 passive loudspeaker profiles, this technology guarantees seamless signal processing for perfect temporal alignment between the recorded signal and the acoustic pressure generated by loudspeakers.
RAM (Record Active Matching) technology dynamically adjusts the EQ. The phono stage becomes entirely configurable, adapting to fit the exact characteristics of any turntable or vinyl record for optimal performance. Users can also set default volume levels and limits.
By integrating the digital-to-analog converter (DAC) directly into the heart of the ADH amplifier, Magic Wire technology reduces the distance the signal travels in its analog form to 5 cm, thereby minimizing signal degradation. The result is sound reproduction where background noise and distortion are controlled as desired.
Devialet Astra runs under the new Devialet DOS3 operating system, designed to support all current and future Devialet products, unifying them within a single ecosystem and interface. It also enables seamless integration of a range of streaming protocols on the Astra: AirPlay, Google Cast, Roon Ready, Spotify Connect, Tidal, and UPnP, coupled with the latest wireless technologies (WiFi 6 and Bluetooth 5.3).
Using the app and the Advanced Configurator, the Astra can be configured with precise settings tailored to every audiophile setup and preference. Input selection, volume control, phono stage settings, stereo balance, dual-band equalizer, power modes, configuration preferences, and screen brightness: the app serves as a control tower, providing access to a wide range of settings directly from a smartphone or tablet, while also facilitating the installation of updates as Devialet evolves.
Available online from the Devialet website, the Advanced Configurator has been fully redesigned. The interface enables users to register over twenty custom settings. This includes the SAM Ready database, which compiles over 1,200 passive loudspeaker profiles from around the globe, gathered and tested over more than a decade.
Devialet Astra adapts the amplifier’s signal to match the exact characteristics of the selected loudspeakers. It also allows users to configure the Astra inputs and outputs. The rear connectors are multimode and fully configurable to maximize any sound setup, including coaxial, optical, USB-C, analog line and phono, Ethernet, and dual-band Wi-Fi.
To accompany this launch, Devialet has partnered with the Paris Opera to present the Devialet Astra - Opéra de Paris: This collaboration features a gold-adorned version of each Devialet product, echoing the gilding of the Palais Garnier. The 23-carat gold leaf is hand-applied by the master gilders of Ateliers Gohard. These numbered editions feature an exclusive new finish, developed as part of the longstanding partnership between Devialet and the Opéra de Paris.
Devialet Astra Light Bronze models are available at the price of $21,000 (solo configuration) or $42,000 (dual configuration), respectively. Devialet Astra - Opéra de Paris models are available at the price of $27,000 (solo configuration) or $54,000 (dual configuration), respectively.
(Photo: Devialet)
Tascam’s Portacapture X8 brings recording versatility to Melvin L. Butler
For Melvin L. Butler, PhD, Associate Professor of Musicology at the Frost School of Music, University of Miami, Coral Gables, Florida, the ability to capture rehearsals, performances, location sound, and individual practice sessions is of paramount importance. With a busy schedule that encompasses a wide range of musical endeavors, having a compact, versatile recorder is crucial to his activities. His preferred product is the Portacapture X8 8-channel 32-bit float Portable Audio Field Recorder from Tascam.
Apart from being a saxophonist and ethnomusicologist at the University of Miami, Butler is the author of “Island Gospel: Pentecostal Music and Identity in Jamaica and the United States” (University of Illinois Press, 2019) as well as numerous articles on music, religious experience, and cultural identity in the Caribbean and North America. As a performer, he has worked with Betty Carter, Joey DeFrancesco, Christian McBride, Jimmy McGriff, Joni Mitchell, and others.
Further, he is featured with Brian Blade and the Fellowship Band on several albums, including the Grammy-nominated “Landmarks” (2014), “Body and Shadow” (2017), and “Kings Highway” (2023), and he is a featured soloist on the 2018 Grammy-winning recording “American Dreamers: Voices of Hope, Music of Freedom” by the John Daversa Big Band.
Butler discusses his fondness for the Tascam Portacapture X8: “I most often use the Portacapture X8 to record rehearsals and performances when I’m touring with various groups. With the Fellowship Band, for example, it helps me to document song sections and chord changes that I need to remember, and it allows me to keep a record of past performances, solo orders, and song forms - particularly if there is an extended period of time between concerts.”
“The Portacapture X8 is also quite helpful as a compositional tool”, he adds. “I’ll turn it on while I work out ideas on my saxophone or at the piano, and then later consult the recording to extract musical building blocks I can rework or assemble into a finished piece of music. As a researcher, I also use the device for ethnographic field recordings of church services and gospel music performances, along with one-on-one interviews.”
In addition to these activities, Butler also uses his Portacapture X8 in the creation of podcasts: “As a professor, I’m starting to create content podcasts for my students at the University of Miami. My African American Song Traditions course employs a discussion-based pedagogy known as ‘flipped learning’, in which students’ first exposure to content takes place before class. I can record my lectures ahead of time for students to access, and we can then use class time to discuss the material.”
The optional Tascam AK-BT1 Bluetooth adapter enables one to control the Portacapture X8 via the Portacapture Control mobile app. “I really enjoy the AK-BT1 Bluetooth adapter”, Butler reports. “Whether I’m using the device for ethnomusicological fieldwork or for a performance, it’s useful to be able to control the X8 from my iPhone. It means I can start and stop without having to bend over to touch the device or worry about handling noise. In addition, this feature makes recording a lot less intrusive since I can capture the sounds I need without distracting my interviewees or calling unwanted attention to the recording process.”
(Photos: Melvin L. Butler/Tascam)
Panasonic kündigt neue Serie von Kurzdistanz-Projektoren an
Panasonic Connect Europe kündigt Kurzdistanz-LCD-Projektoren der VMZ7ST-Serie für den Einsatz in Unternehmens- und immersiven Museumsumgebungen an. Basierend auf den Kompaktprojektoren PT-VMZ82, sind der PT-VMZ7ST (7.000 lm) und der PT-VMZ6ST (6.200 lm) die bisher leistungsstärksten stationären Kurzdistanz-LCD-Laserprojektoren von Panasonic.
Die VMZ7ST-Serie soll mehr Flexibilität bei der Installation bieten, insbesondere bei beengten Platzverhältnissen. Sie verfügt über ein Kurzdistanz-Projektionsverhältnis von 0,797-1,01:1 und einen 1,2-fachen optischen Zoom. Der V/H-Lens-Shift ermöglicht es, ein 100-Zoll-Bild aus einer Entfernung von ca. 1,72 m (5,6 ft) zu projizieren. Bei immersiven Museumserlebnissen sollen so jegliche Schatten der Besucher minimiert werden - auch dann, wenn diese die Projektionen aus nächster Nähe betrachten. In Unternehmensumgebungen werden projizierte Präsentationen nicht gestört.
Mit dem Powered Focus von Panasonic lässt sich der Fokus für verschiedene Raumgrößen adaptieren. Dies ist insbesondere für Sportsimulatoren, bei denen der Fokus häufig angepasst werden muss, um mit den Aktivitäten der Sportler Schritt zu halten, von Bedeutung.
Die Angle-Monitor-Funktion von Panasonic ermöglicht die Anzeige des Projektionsneigungswinkels aus der Ferne, ohne den Projektor physisch verstellen zu müssen. Darüber hinaus lässt sich die VMZ7ST-Serie mittels geometrischer Korrekturfunktionen überall dort positionieren, wo sie benötigt wird, um auf verschiedene Oberflächenformen und -größen zu projizieren.
Die VMZ7ST-Serie verfügt über die Daylight-View-Basic-Technologie und ein Farbmanagement, mit denen sich zum einen die Bildqualität entsprechend der Umgebungsbeleuchtung anpassen lässt und zum anderen lebendigere Farben durch die Optimierung von Farbton, Sättigung und Farbwert erzeugen lassen.
Die Projektoren nutzen die Auto-Power-On-Funktion von Panasonic, die die Projektion erst bei Signalerkennung startet und den Dauerbetrieb des Projektors minimiert. Dies erhöht die Energieeffizienz laut Hersteller um fast 53 Prozent (lm/W) im Vergleich zu Konkurrenzmodellen, ohne die Helligkeit zu beeinträchtigen.
Die VMZ7ST-Serie bietet 20.000 Stunden wartungsfreie, kontinuierliche Projektion. Um Abfall und Teileaustausch zu verringern, lässt sich der Eco-Filter zweimal waschen und wiederverwenden. Darüber hinaus besteht das Gehäuse zu 56 Prozent aus recycelten Harzen.
Die VMZ7ST-Serie wird voraussichtlich ab dem 1. Quartal 2025 erhältlich sein.
(Foto: Panasonic)
Christie erweitert Jazz-Serie um zwei neue Modelle
Christie gibt die Einführung von zwei neuen Modellen seiner Jazz-Serie bekannt, einer Reihe von 1DLP-Laserprojektoren. Zwei 4K-UHD+-Projektoren gesellen sich zu den bereits angekündigten WUXGA-Modellen, die auf der InfoComm Asia ihr Debüt feierten. Die neuen Modelle, der 4K1600-JS und der 4K2100-JS, liefern 16.600 bzw. 21.350 Lumen und verwenden 0,8-Zoll-HEP-DMD von Texas Instruments für eine verbesserte Farb- und Kontrastwiedergabe sowie ein effizienteres Kühlsystemdesign.
Die Projektoren der Jazz-Serie bieten hohe Helligkeit und Auflösung in einem kompakten Gehäuse bei einem Gewicht von 29,4 kg. Aufgrund des geräuscharmen Betriebs, der integrierten Warping- und Blending-Funktionen und einer Reihe kompatibler Objektive, einschließlich UST, ist die Jazz-Serie für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet - von Konzerten und Attraktionen in Freizeitparks bis hin zu Museumsausstellungen und Projektionsmapping.
„Mit der Jazz-Serie erfüllen wir die wachsende Nachfrage nach kompakten und budgetfreundlichen Projektoren mit einer hohen Lichtleistung“, sagt Andy Wang, Senior Product Manager bei Christie. „Sie lassen sich in nahezu jeden Raum integrieren und liefern dynamische Farben, tiefes Schwarz und naturgetreue Kontraste.“
Die neuen Projektoren bieten eine nahtlose Christie-Komplettlösung mit optionaler automatischer Mystique-Kameraausrichtung und Kompatibilität mit der Christie Intelligent Camera, um den Autofokus auszulösen, die Projektorfarbe automatisch zu kalibrieren, die Gleichmäßigkeit der Farben zu optimieren und vieles mehr.
Alle Projektoren der Jazz-Serie sind ab sofort bestellbar.
(Fotos: Christie Digital Systems)
Lake People G101 liefert Kopfhörerverstärkung im kompakten Einstiegsformat
Lake People stellt den neuen Kopfhörerverstärker HPA G101 vor. Der kompakte Amp rundet den Produktkatalog nach unten um ein Einstiegsmodell ab. Der G101 arbeitet klangneutral, rauscharm und liefert hohe Spannung und Leistung. Die Pre-Gain-Funktion ermöglicht den Betrieb von Kopfhörern unterschiedlicher Bauweisen und die gewünschte Abstimmung des Verstärkers auf den Kopfhörer der Wahl.
Der HPA G101 basiert auf dem G103, dessen Entwicklung sich wiederum bis zum G3 ins Jahr 1994 zurückverfolgen lässt. Das Gehäuse aus schwarz eloxiertem Aluminium misst 108 x 125 x 41 mm. Auf der Frontplatte finden neben dem Regelknopf für ein Alps-Lautstärkepoti sowohl ein 6,3-mm- als auch ein 3,5-mm-Klinkenausgang sowie der Netzschalter und eine Aktivitätsanzeige Platz.
Rückseitig werden dem G101 die Eingangssignale über Cinch zugeführt, außerdem liegen hier die Schalter für Pre-Gain und die USB-C-Netzanschlussbuchse. Gebaut wird der G101, wie alle Produkte von Lake People, in der firmeneigenen Manufaktur in Deutschland. Der Lake People HPA G101 ist ab sofort verfügbar.
(Foto: Lake People/CMA Audio)
Neue WLAN-LED-Lampe E27 von Luminea Home Control erhältlich
Mit der WLAN-LED-Lampe E27 von Luminea Home Control lässt sich die Beleuchtung individuell anpassen. Helligkeit (maximal 806 lm), Farbtemperatur (2.700-6.500 K) und Lichtfarbe lassen sich per iPhone, Android-Smartphone oder Tablet-PC steuern. Das Licht erstrahlt wahlweise in Warmweiß bis Tageslichtweiß oder in einer von 16 Millionen verfügbaren Farben.
Durch die Matter-Kompatibilität ist die Einbindung der Lampe in verschiedene Smarthome-Systeme und Apps möglich, sofern diese ebenfalls Matter-kompatibel sind. Die parallele Nutzung mehrerer Plattformen wird unterstützt, so dass verschiedene Nutzer in einem Haushalt unabhängig voneinander agieren können.
Die App Elesion ermöglicht die weltweite Steuerung der Lampe über Android- oder iOS-Geräte mit Funktionen wie Ein- und Ausschalten aus der Ferne oder Synchronisieren der Beleuchtung mit Musik über das Mikrofon des Smartphones. Die Lampe ist mit Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant kompatibel.
Per Sprachbefehl lassen sich Lichtfarbe und Helligkeit sowie das Ein- und Ausschalten steuern. Die zentrale Steuerung mehrerer kompatibler Geräte ist über die App möglich. Intelligente Szenarien wie das Einschalten des Wohnzimmerlichts bei Bewegungserkennung durch eine Überwachungskamera lassen sich ebenfalls einrichten.
Mit einer Leistungsaufnahme von 9 Watt bietet die LED-Lampe laut Hersteller die gleiche Helligkeit wie eine herkömmliche 75-Watt-Glühbirne und spart damit über 85 Prozent Energie. Die Abmessungen betragen 60 x 110 mm, das Gewicht 38 g. Stromversorgung: 230 Volt AC, 50/60 Hz. Abstrahlwinkel: 180°. Die Nennlebensdauer beträgt 25.000 Stunden. Anzahl der Schaltzyklen bis zum vorzeitigen Ausfall: 100.000. Energieeffizienzklasse: F.
(Fotos: Pearl GmbH)
Sony kündigt neues Funkmikrofon DWM-30 an
Sony präsentiert mit dem digitalen Funkmikrofon DWM-30 ein neues Mitglied seiner digitalen Funksystem-Serie DWX. Das DWM-30 ist ein funkgesteuertes Handmikrofon für den professionellen Einsatz und vollständig mit seinem Vorgänger DWM-02N kompatibel. Das DWM-02N wird seit Jahren etwa in Rundfunkanstalten, bei Konzerten und Live-Auftritten sowie in Nachrichtensendungen verwendet.
Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell bietet das DWM-30 laut Hersteller eine verbesserte Übertragungsleistung. Aufgrund seiner verbesserten mechanischen Struktur soll das DWM-30 auch besser in der Hand liegen, zudem ist es um rund zehn Prozent leichter als das Vorgängermodell (ohne Kapsel). Die Batterielebensdauer des DWM-30 wurde im Vergleich zum Vorgängermodell um circa eine Stunde verbessert und liegt bei Verwendung von Alkalibatterien im Dauerbetrieb jetzt bei rund sechs Stunden.
Das DWM-30 unterstützt die neuesten Codec-Modi; im Codec Mode 2 liefert es eine Latenzzeit von 1,2 ms (analog Eingang zu analog Ausgang am Empfänger), im Codec Mode 4 mit erweiterter Klangqualität sind es 1,3 ms. Bei Einsatz des 375-kHz-Kanalplans sind bis zu 21 Kanäle pro TV-Kanal (8 MHz) möglich.
Wenn sich über die Standardeinstellungen keine ausreichende Empfindlichkeit bei der Aufnahme von Signalen erreichen lässt, bietet der High Gain Mode eine dreistufige Verstärkung von +6/+12/+18 dB. So lassen sich auch Signale aufnehmen, deren Quelle sich weiter entfernt vom Mikrofon befindet.
Verkaufsstart des DWM-30 wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 sein. In Europa werden mit dem DWM-30/L und dem DWM-30/H zwei Versionen verfügbar sein, die eine Bandbreite von bis zu 148 MHz abdecken: Die L-Version ist mit dem Frequenzband 470-614 MHz kompatibel, die H-Version mit dem Frequenzband 566-714 MHz.
(Foto: Sony)
Marshall unveils CV630 IP PTZ cameras for broadcast and professional AV scenarios
Marshall Electronics introduces the new CV630-BI (in black) and CV630-WI (in white) IP PTZ Cameras, featuring 25X UHD (HEVC) IP capabilities, suitable for live broadcast, newscast, reality TV, concerts, corporate, government, courtroom, house of worship and education applications.
The CV630-BI and CV630-WI are both equipped with an 8-megapixel 1/2.5’’ sensor capturing up to Ultra-HD 3840x2160p video, with support for HD 1920x1080p, 1280x720p and 1920x1080i. The CV630-BI and CV630-WI are equipped with synchronous pan, tilt and zoom motors for smooth and silent camera movements during operation. A 25X optical zoom block provides flexibility from 4.6 mm to 120.5 mm, with a nearly 68-degree angle-of-view at its widest.
Multiple simultaneous video streams are available over HDMI, 3G-SDI and triple-stream IP (H.265/H.264) with stereo audio input embeddable on all available outputs. PoE+ (Power-over-Ethernet) provides an economical solution for integrators during installation.
The CV630-BI and CV630-WI offer control over iris, shutter, white balance, focus, pan/tilt speeds, and more, and are controllable by IR remote, networked video management software (VMS) or RS-232/RS-422 with support for Visca, Visca over IP, Pelco and Onvif platforms. Additionally, the CV630-BI and CV630-WI are compatible with the Marshall VS-PTC-300 PTZ Camera Controller, providing adjustment of pan/tilt/zoom, pan/tilt speeds, white balance and more, with one button dials and rocker control.
(Photos: Marshall Electronics)
Infinity bringt neue Moving-Head-Serie auf den Markt
Infinity präsentiert mit seiner neuen Furion-Serie eine Kollektion IP65-zertifizierter Moving Heads. Die Serie umfasst acht Modelle, die die Kategorien Spot, Profile, Beam, Hybrid und WashBeam abdecken.
Bei den Modellen S402 Spot und S602 Spot handelt es sich um Spot-Moving-Heads, bei P402 Profile und P602 Profile um Profile-Moving-Heads mit Framing-Shutters. Der H402 Hybrid bietet flexible Beam-, Spot- und Wash-Funktionen, während der B402 Beam für die konzentrierte, intensive Beleuchtung mit engen Strahlen (> 33.000 Lumen) konzipiert ist. W402 WashBeam und W602 WashBeam warten mit einem großen Zoombereich und dynamischen Farbeffekten auf.
Die IP65-zertifizierten Furion-Leuchten sind staub- und wassergeschützt und eignen sich daher sowohl für Innen- als auch für Außenanwendungen. Die leichtgängige und stabile 16-Bit-Motorsteuerung gewährleistet Präzision und ruckelfreie Bewegungen, auch bei langsamen Geschwindigkeiten.
Für Effekte sorgen unter anderem (rotierende) Gobos, (duale) Prismen, Zoom, Framing-Systeme, dichroitische Farbräder und CMY/CTO-Farbmischfunktionen. Für die Steuerung stehen anpassbare DMX-Modi mit RDM, CRMX, W-DMX, Art-Net und sACN zur Verfügung.
Furion Spot und Furion Profile (S602, S402, P602 und P402) verfügen über eine Flachfeld-LED-Lichtquelle, die ein gleichmäßiges Lichtfeld mit geringem Helligkeitsverlust zu den Rändern hin erzeugt. Die Profiles sind mit einem Rahmensystem für eine präzise Strahlformung ausgestattet. Der H402 Hybrid bietet sanfte Übergänge von einem 0,6°-Beam zu einem 50,7°-Spot, während der B402 Beam einen scharfen Strahl für punktgenaue Anwendungen liefert. Alle LED-basierten Scheinwerfer verfügen über einen Studiomodus, der die Lüfter für geräuschempfindliche Umgebungen auf eine konstante, leise Geschwindigkeit einstellt.
Zusätzlich zu den neuen Leuchten hat Infinity eine Reihe von Zubehör entwickelt, um die Furions zu unterstützen: Schutzkoffer mit einer LKW-freundlichen Standfläche für jedes Modell bieten Schutz beim Transport; der Infinity-IP-Tester ist für die Überprüfung der IP-Einstufung nach der Wartung vorgesehen; zusätzliche Gobos werden mit Gobohaltern geliefert, die auch für eigene Gobos verwendet werden können; Schnellverschlüsse verkürzen die Aufbauzeit.
(Fotos: Highlite/Infinity)
Sennheiser launcht Audio-Multitool für Content Creator
Für Kreativprofis und Filmschaffende stellt Sennheiser das Profile Wireless vor, ein kompaktes Mikrofonsystem mit 2,4-GHz-Zweikanalempfänger, das sich mit Mobiltelefonen, Kameras oder Computern verbinden lässt und als Ansteck-, Hand- oder Tischmikrofon verwendet werden kann. „Content-Erstellung ist heute ohne kompakte 2,4-GHz-Mikrofonsysteme kaum vorstellbar“, sagt Hendrik Millauer, Produktmanager, Broadcast and Film, bei Sennheiser.
Das Multifunktions-Ladecase ist das Herzstück des Profile Wireless: Zweikanal-Empfänger (2,4 GHz) mit OLED-Touch-Display, zwei bereits gepairte Ansteckmikrofone, die sich automatisch mit dem Empfänger verbinden, Magnethalter zur Befestigung der Ansteckmikrofone an empfindlicher Kleidung und Adapter zum Anschließen des Empfängers an Smartphones oder Zubehörschuhadapter sind darin untergebracht. Außerdem sind ein 3,5-mm-Klinkenspiralkabel für den Kameraeinsatz, ein USB-C-zu-USB-C-Ladekabel sowie Windschirme für die Ansteckmikrofone und das Ladecase inkludiert.
„Es war uns wichtig, dass das Profile Wireless vielfältige Aufnahmeanforderungen meistern kann und gleichzeitig so kompakt und handlich wie möglich ist“, sagt Callie Blake, Category Marketing Manager, Creators. Mit Hilfe der mitgelieferten Adapter verbindet sich der Empfänger mit dem gewünschten Aufnahmegerät und lässt den Creator den Ton über einen speziellen Kopfhörerausgang überwachen. Die Mini-Mikrofone des Systems werden an die Kleidung geklippt oder mit den mitgelieferten Magnetbefestigungen angebracht.
Da Creator oder Videografen in manchen Fällen mit separaten Lavalier-Mikrofonen arbeiten möchten, besitzt das Profile Wireless auch eine verschraubbare 3,5-mm-Klinkenbuchse (TRS) zum Anschluss externer Mikrofone. Wird ein Mobiltelefon zur Aufnahme von Videos verwendet, wird der Empfänger des Profile Wireless mit dem mitgelieferten Lightning- oder Mini-USB-Adapter verbunden. Mittels Gyrosensor dreht sich das Display des Empfängers automatisch um 180 Grad, um gut lesbar zu bleiben.
In manchen Aufnahmesituationen ist ein handgehaltenes Mikrofon die erste Wahl, beispielsweise bei Berichten vor der Kamera oder für Interviews, bei denen Creator mehr Kontrolle über das Gespräch benötigen oder mit wechselnden Interviewpartnern sprechen. Hierfür wird ein Ansteckmikrofon in das Multifunktions-Ladecase gesteckt und der mitgelieferte Schaumstoff-Windschirm aufgesetzt.
Alle Komponenten des Profile Wireless verfügen über Gewindeaufnahmen für gängiges Content-Creation-Zubehör, beispielsweise Tischständer. So kann das System auch als Tischmikrofon verwendet werden. Drei Funktionen im Profile Wireless helfen Anwendern, auch unter schwierigen Bedingungen den gewünschten Ton zu bekommen. Jedes Ansteckmikrofon bietet 16 GB Speicher für bis zu dreißig Stunden Backup-Aufzeichnung. Wenn Creator den Backup Recording Mode aktivieren, wird die interne Aufnahme automatisch eingeschaltet, sobald das Funksignal zu schwach wird. Der Safety Channel Mode zum Schutz vor Clipping zeichnet ein Backup mit geringerer Lautstärke auf.
„Das Ansteckmikrofon hat eine Aufnahmekapazität von 24 Bit und zeichnet gleichzeitig auf zwei verschiedenen Audiopegeln auf“, so Blake. „Dies reduziert das Risiko von Clipping und maximiert den nutzbaren Dynamikbereich der Kapsel.“ Die Reichweite beträgt bis zu 245 m bei Sichtverbindung und bis zu 150 m bei Sichtverbindung unter Berücksichtigung von Körperblockaden.
„Das Profile Wireless ist das erste und derzeit einzige kompakte 2,4-GHz-Drahtlossystem mit integrierter Handheld-Option, und diese Option bietet eine Laufzeit von mehr als fünfzehn Stunden, wohingegen bei anderen Sets die Mikrofone nicht verwendet werden können, während das System aufgeladen wird“, betont Millauer. „Funktionen wie das automatisch drehende Empfängerdisplay, die Tatsache, dass keine App erforderlich ist, und die vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten - nur Sennheiser hat Gewindeaufnahmen an den Komponenten - sorgen für reibungslose Abläufe bei der Content-Erstellung. Und obwohl es vielleicht leichtere Ansteckmikrofone auf dem Markt gibt, haben diese keine Aufnahmefunktion oder einen Anschluss für ein externes Lavalier-Mikrofon.“
Das Sennheiser Profile Wireless kann ab sofort vorbestellt werden und wird voraussichtlich im 4. Quartal 2024 und 1. Quartal 2025 ausgeliefert.
(Fotos: Julien Jarry/Sennheiser)
Yamaha präsentiert DTX-Firmware-Version 2.0 mit neuen Sounds und Einstellungen
Yamaha veröffentlicht ein kostenloses Firmware-Update für die DTX-Serie, das neue Sounds und verbesserte Dynamik in die E-Drum-Module bringt. Die DTX-Firmware-Version 2.0 beinhaltet dreißig neue Preset-Kits für die DTX-Pro- und DTX-ProX-Module. Die neuen Presets umfassen auch neue Samples von Yamaha-Recording-Custom-Kits.
DTX-ProX-Module bekommen zusätzliche PHX-Kits, sodass der Klangkatalog um Dynamik und Tiefmitten erweitert wird. Die neue Firmware enthält außerdem dreißig neue Effektbecken, darunter auch Becken-Stacks. Zudem ist eine Reihe von spielerischen Verbesserungen inkludiert. Der Effect-Regler kann jetzt für die Steuerung der Gesamtresonanz einiger neuer Kits genutzt werden. Damit wird eingestellt, wie stark das restliche Kit mitschwingt, wenn ein Element angeschlagen wird, um ein natürlicheres Akustik-Feeling beim Spielen zu erzeugen.
Die Firmware 2.0 überarbeitet auch die Dynamik, um die Spielabsicht von zart bis kräftig besser zu übertragen. Neue editierbare Kurven für die Anschlagstärke ermöglichen die Anpassung des dynamischen Verhaltens an die eigene Spielweise und den eigenen Geschmack - für jedes Pad einzeln. Die natürlichen Abweichungen, wenn ein Pad mehrfach angeschlagen wird, wurden ebenfalls verbessert. Eine neue Option hebt die Tonhöhe einiger Hi-Hat-Modelle an, wenn das Pedal besonders fest getreten wird.
Die Yamaha DTX-Pro- und DTX-ProX-Module können jetzt als Expander-Module über USB Trigger Link fungieren. Ein kompatibles DTX900- oder DTX700-Modul lässt sich so mit DTX-Pro oder DTX-ProX verbinden, sodass die DTX-Pro- oder DTX-ProX-Sounds auch ohne MIDI-Verbindung zur Verfügung stehen. Die DTX-Firmware-Version 2.0 ist ab sofort unter https://europe.yamaha.com/support/updates/dtxprox_firmware.html (DTX ProX) bzw. https://europe.yamaha.com/support/updates/dtxpro_firmware.html (DTX Pro) abrufbar.
(Foto: Cristina Garay)
Nixer expands AoIP offering with the launch of two new Zman-based monitoring solutions
Nixer Pro Audio, a provider of audio monitoring and diagnostics tools, has announced the launch of two new products - the PD Ravenna and the RL Series, both powered by Merging Technologies’ Zman card. These solutions are set to expand Nixer’s footprint in the broadcast, live, and installation markets by offering advanced monitoring capabilities across multiple Audio-over-IP (AoIP) standards, including Dante, Ravenna, AES67, and SMPTE ST 2110.
The PD Ravenna is a compact, portable audio monitoring unit designed specifically for demanding broadcast control rooms and outside broadcast (OB) production vehicles. The device is capable of monitoring up to 64 Ravenna/AES67/ST 2110 channels.
The integration of the Zman card from Merging Technologies has allowed Nixer to offer a seamless solution for engineers using Ravenna and other AoIP standards. “Zman has allowed us to broaden our product line beyond Dante and into the broadcast world, where Ravenna and AES67 are more prominent”, says Nick Fletcher, CEO of Nixer.
The new RL Series offers four base models with up to 256 channels of audio monitoring. It is able to handle both Dante and Ravenna/AES67/SMPTE ST 2110 networks from the same operator position, allowing engineers to monitor and switch between different network types.
(Photos: Merging Technologies/Nixer)
GLP liefert LED-Multipixel-Washlight
Das neue LED-Washlight Creos von GLP ist ein leistungsstarkes, IP65-zertifiziertes LED-Washlight mit 18 40 W RGBL-LEDs und motorisiertem Zoom. Dank seiner clusterbaren Konstruktion mit gleichbleibendem LED-Pixelpitch lassen sich mehrere Geräte horizontal aneinanderreihen und so zu einer nahtlosen gigantischen LED-Bar zusammensetzen.
Dank des weiten Zoombereichs lassen sich extrem großflächige Wallwash-Anwendungen umsetzen, während der besonders enge Beam noch nie gesehene Lichtvorhänge mit hoher Lichtintensität ermöglicht. Durch seine Vielseitigkeit vereint der Creos die Funktion mehrerer Scheinwerfer in einem Gerät spart nicht nur Geld, sondern auch Gewicht im Rigg ein. Die 18 LEDs sind in drei Zeilen zu je sechs Pixeln angeordnet. Der motorisierte 1:12-Zoom reicht von einem 4,3 Grad Beam bis hin zu einem homogenen 52 Grad Wash.
Neben der Standardfarbtemperatur von 6500 K können Anwender weitere feste Farbtemperaturen wählen (3200 K, 4200 K, 5600 K und 8000 K). Dank des proprietären GLP iQ.Gamut Farbmischalgorithmus, welcher die Farbe Lime automatisch hinzufügt, wird im High Quality-Modus ein TLCI von 77 garantiert. Diese gute Farbwiedergabe macht den Creos auch für Messe- und TV-Anwendungen interessant. Stellt man den Scheinwerfer auf High Output, liefert der Creos einen Gesamt-Output von 7600 lm mit bis zu 673 kcd Lichtstärke.
Mit dem motorisierten, um 190 Grad schwenkbaren Leuchtenkopf kann der Scheinwerfer unterschiedliche Beleuchtungsszenerien abdecken. Der weite Zoombereich erlaubt sowohl Mid-Air-Beams als auch Pixelmapping und Wallwash-Effekte, was das Gerät zu einem Allrounder macht.
Das IP65-zertifizierte Gehäuse erlaubt es, den Creos dauerhaft im Innen- wie auch temporär im Außenbereich zu betreiben, und schützt das Gerät nicht nur vor Wind und Regen, sondern auch zuverlässig vor Staub, Schmutz, Konfettipartikeln und Nebelfluidrückständen.
Für einen flexiblen Einsatz sind neben dem Power Con True 1 In/Out und DMX 5pin In/Out bereits zwei ausfallsichere Ethernet-Ports und das GLP iQ-Mesh System integriert. Seitlich am Gehäuse integrierte Griffe erleichtern das Handling des Creos. Obwohl IP-zertifiziert, wiegt der Scheinwerfer nur 20 kg und ist kompakt und alltagstauglich. Seine ersten Fieldtest-Einsätze absolvierte der Creos in den vergangenen Wochen beim Die Ärzte Open-Air auf dem Tempelhofer Feld, in der In Extremo Headliner-Show beim Wacken Open Air sowie auf der Showbühne beim Austrian MotoGP.
MoovIT stellt Neuheiten vor
MoovIT hat mehrere Neuheiten bekanntgegeben, darunter die Helmut.cloud, mit deren Einführung die Entwickler von MoovIT einer Logik folgen, die auch für alle bisher entwickelten Softwareprodukte die Leitlinie gewesen ist: offene Gestaltbarkeit von Arbeitsprozessen (Workflows), flexible Integrationsfähigkeit von Drittsystemen und größtmögliche Unabhängigkeit der Kunden bei der Umsetzung ihrer Aufgaben.
„Build your own workflow“ ist das Konzept von Helmut.cloud, einer holistischen Plattform zum Organisieren, Erstellen, Auslösen, Ausführen und für das Monitoring von Workflows. Anwender in der Videoproduktion haben mit Helmut.cloud die Freiheit, die Prozesse angepasst an ihre jeweiligen Berechtigungen, Anforderungen, Prioritäten, Kapazitäten und Rahmenbedingungen im Team zu gestalten und zu steuern.
Zudem wurde das Helmut4-Projektmanagementsystem für Adobe Premiere und After Effects mit den Komponenten HelmutFX, IO, Cosmo und Housekeeper mit weiteren Funktionen ausgestattet. Es bietet jetzt auch eine Avid-Pro-Tools-Integration für verbesserte Audionachbearbeitungen sowie eine Avid-iNews-Integration für Newsroom-Anwendungen. Durch die neue Asset-Search-Funktion in Cosmo verfügt Helmut4 über weitere Möglichkeiten, Aufgaben zu übernehmen, die ansonsten ein PAM erfordern.
Adobe Premiere ist mit Helmut4 eine offene und flexible Lösung, die im Videoproduktionsumfeld auf Basis der Workflow Engine auch die Einbindung von Social Media und KI-Funktionen von Dritt-Anbietern ermöglicht.
Foto: Das MoovIT-Team auf der IBC2023. (Fotocredit: MoovIT)
Haley Powers uses Tascam’s Portacapture X6 for the creation of online content and instrument recordings
As a course creator, content creator, and musician based in Nashville, Haley Powers is active as a blogger and content producer on services such as Instagram and YouTube. Her content is focused on encouraging other musicians to express their creativity online. In the process, she has garnered close to 50K followers as well as sponsorships from leading musical equipment manufacturers - all while playing weekly gigs around her area. To help capture ideas and turn her inspiration into content, she uses the Tascam Portacapture X6 Portable Audio Field Recorder.
“I use the Portacapture for recording song ideas and guitar content, as well as recording audio for YouTube videos”, shares Powers. “In the brief time that I’ve had the Portacapture X6, I’ve come to love its instrument recording capability as well as the ability to add reverb and EQ, and then match it to video content.”
When queried about Portacapture X6 features and attributes that make it a choice for her manner of working, Powers says: “I think the ability to plug the X6 into a camera is terrific. It’s nice to be able to make content without relying on the inferior characteristics of phone or camera mics, and then be able to drag the files into a DAW if you need to edit the content further.”
“Prior to getting the Portacapture X6, it was always tricky for me to get good acoustic guitar audio for videos without relying upon my entire mic/interface/computer setup”, she adds. “Now with the Portacapture X6, I have a much more compact and streamlined solution for capturing the audio, while still having the ability to edit the audio in post-production.”
(Photo: Haley Powers/Tascam)